Publikationen über Silschede

Bücher
Stöbern Sie hier in unserer kleinen Bibliothek von Büchern und Heften über Silschede. Sie ist im Rahmen der heimathistorischen Woche 2020 in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Gevelsberg entstanden; die meisten Werke sollen im Laufe des Jahres 2020 auch in Buchform veröffentlicht werden.

Einzeltitel

Hans Volkhausen: Alte Silscheder Häuser und ihre Bewohner, 2. Auflage

Die Neuauflage des Buchs wurde wesentlich erweitert. Sie enthält jetzt auch die Häuser, die zwischen 1905 und 1970 gebaut wurden, und die Bewohner ab etwa 1650. Ferner sind von vielen Häusern neben den Fotos aus früherer Zeit auch aktuelle Fotos beigefügt. Der Umfang ist dadurch auf 400 Seiten angewachsen.

Das Buch ist beim Heimatverein Gevelsberg und in der Buchhandlung Appelt in Gevelsberg für 29,90 € käuflich zu erwerben.

Bernhard Bösken: Geschichte der Silscheder Bahnstrecken.

Durch Silschede verliefen früher drei Bahnstrecken: die alte Harkortsche Kohlenbahn von den Zechen nach Haspe, die Staatsbahnlinie vom Bahnhof Silschede nach Schee und die Reichsbahnstrecke von Witten nach Schwelm. Bernhard Bösken erzählt die Geschichte dieser Bahnen von ihren Anfängen bis zur Stilllegung.

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Bernhard Bösken: Chronik einer Landgemeinde

Von den Anfängen bis zur Eingemeindung nach Gevelsberg unternimmt Bernhard Bösken anhand unzähliger Protokollen und anderer Quellen eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. So wird sowohl das politische Geschehen der Gemeinde als auch das kulturelle Miteinander der Silscheder in den zahlreichen Vereinen wieder lebendig.

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Bernhard Bösken: Silschede - Das Dorf auf der Höhe

Diese Sammlung fasst verschiedene Aufsätze Silscheder Autoren, wie Karl Schwerter, Ewald Rumscheid, Fritz Große-Oetringhaus und anderen zusammen, ergänzt durch eigene Beiträge von Bernhard Bösken. Das Werk enthält eine Fülle von Details, so z.B. die Liste der Gefallenen beider Weltkriege, die Parzellierung des Kaltenhofs, die Geschichte der Weniger Mark mit einer Aufstellung der im 18. Jahrh. vorhandenen Kotten.

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Erna Külpmann: Silscheder Vertellkes

Külpmanns Erna, geboren 1918, hat ihr Heimatdorf geliebt und dies in 19 - in Mundart geschriebenen "Vertellkes" (Erzählungen) niedergeschrieben. Bernhard Bösken und Günter Decker haben die Texte ins Hochdeutsche übersetzt. Damals gab es noch Riesen und Zwerge, Teufel und Hexenmeister im Dorf. Erna Külpmann lässt sie wieder lebendig werden.

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Erna Külpmann: Christdagsgeschichten

Weihnachten ohne Strom, aber mit selbstgepflückten Nüssen, Äpfeln aus dem Backofen, und viel Schnee - gemütlich war es schon bei Erna Külpmann zuhause. In 18 Gedichten und Erzählungen auf Plattdütsch - von Bernhard Bösken stilvoll übersetzt - erinnert sie sich an ihre Kinder- und Jugendzeit und sinniert über die Träume der Menschen, das Glück und die Liebe.

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Bernhard Bösken: Der Bergbau in Silschede

Wer weiß schon noch, dass um die Mitte des 19. Jahrhunderts Silschede die größe Zeche des gesamten Ruhrgebiets hatte? Vom Mittelalter bis 1925 bestimmte das "Schwarze Gold" - neben der Landwirtschaft - das Leben in Silschede. B. Bösken beschreibt die Entwicklung der einzelnen Zechen, ihren Zusammenschluss und schließlich den Untergang. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit dem Abtransport der Kohle und der Entwässerung der Zechen. Ergänzt wird das Werk durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen sowie ein Lexikon bergmännischer Begriffe.

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