Aus dem Nachlass des Kaltenhofs erwarb Richard Böckmann nicht nur ein Grundstück für sein Wohnhaus ( Eichholzstr. 317), sondern auch gleich noch das Gelände auf der anderen Straßenseite. Er errichtete später darauf eine Halle für seinen Landmaschinenhandel, den seine Familie noch bis ca. 1980 dort betrieb. Er verkaufte die Maschinen nicht nur, sondern reparierte sie auch in seiner Werkstatt.

Nach der Schließung seines Geschäfts übernahm Torsten Reuter die Hallen für den Vertrieb von Pferdetransportern und anderen Fahrzeugen, heute werden sie vom Bauunternehmen Neveling genutzt. Ab 1958 ist unter der Adresse auch ein Wohnhaus verzeichnet, bewohnt von Adolf Böckmann, einem Nachfahren des Firmengründers.