Fritz Römer wohnte zunächst in den Häusern rechts bzw. links von seinem späteren Eigenheim; 1914 wird erstmals das Haus 94 ⅔ erwähnt; 1928 ist Fritz Römer als Eigentümer genannt.
Im April 1945 rückten amerikanische Soldaten mit Panzern in Silschede ein. Bei den Gefechten um die „Hohe Warte“ zerstörten Granaten einen Teil des Hauses, der aber wieder aufgebaut wurde.
Ab 1950 betrieb Kurt Kaiser hier für mehrere Jahre eine Drogerie. Er erhielt auch die Konzession zum Verkauf von Branntwein. Das Geschäft befand sich auf der linken Seite des Hauses und hatte einen separaten Eingang.