Das Grundstück gehörte ursprünglich zum Kaltenhof. Es lag gegenüber der „Villa Schröder“ etwa im Bereich des heutigen Abzweigs der Kirchstraße von der Eichholzstraße.
August Eckhoff (6) fertigte bis zu seinem Tode fast 80 % der Grabsteine auf dem Silscheder Friedhof (u. a. für Pastor Ernst Zimmermann u. Hauptlehrer Ewald Rumscheid) und schuf 1928 das Ehrenmal am Hagen sowie 1930 den Kirchenaltar.
Das Haus wurde beim Bau der Eichholzstraße um 1980 abgebrochen.