„Bergers Kotten“ stand ziemlich genau im Bereich des Wanderparkplatzes, am Abzweig der Sandstraße von der Schwelmer Straße. Er war benannt nach Friedr. Berger (1), der aus dem Fürstentum Waldeck nach Silschede kam. Sein Sohn Joh. Friedrich (2), Fuhrmann wie sein Vater, starb schon mit 32 Jahren; die Witwe heiratete seinen 12 Jahre jüngeren Bruder.
August Berger (3), verließ das Haus 1872 und baute die Gaststätte am Sengst. Zuletzt wohnten noch einige Junggesellen in dem alten Kotten; um 1906 wurde er abgerissen.