Das Haus wurde um 1895 errichtet, als nach dem Bau der Kirche die obere Kirchstraße aufblühte.
Spätestens 1923 hatten Gustav Berger (1), sein Sohn Walter (3) und danach sein Enkel Gustav (4) ein Farben- und Tapetengeschäft. Stammhaus der Familie war „Bergers Kotten“Das Geschäft schloss nach 2000, aber der Beruf des Anstreichers blieb in der Familie - Urenkel Frank übt ihn nunmehr schon in der 4. Generation aus.