Neben den bereits bestehenden Baracken in den ehemaligen Zechenbetriebsräumen wurde noch eine weitere Baracke aus Holz errichtet. Es ist anzunehmen, dass am Ende des 2. Weltkrieges hier auch etliche der im Silscheder Tunnel eingesetzten russischen Zwangsarbeiter untergebracht waren (Im Hedtstück 1). Die Fa. Hansen setzte rund 400 Arbeiter ein, die nicht alle in den Baracken am Susewind und am Sunderholzer Weg Platz fanden.
Mitte der 1960er Jahren wurde die Baracke abgerissen und die Fa. Hövermann, später Schulte, baute hier ein Wohn- und Betriebsgebäude für ihr Marmorwerk (Kunststein, Grabmale).