Mit der Bahnstrecke nach Schee hatte die Reichsbahn am Endpunkt in Silschede ein Bahnhofsgebäude errichtet.
Nach dem Aus für die Bahnstrecke nutzte Karl Siekmann die Gebäude für ein Sägewerk und im Wartesaal fanden sonntags zeitweise Gottesdienste der kath. Gemeinde Haßlinghausen statt.In den 1970er Jahren verlegte Norbert Kintzel den Baustoffmarkt seines Schwiegervaters Karl Klein von der Schlebuscher Straße auf das Bahnhofsgelände; die alten Bahnhofsgebäude wurden 1992 abgebrochen.
Von Beginn an bis zur Stilllegung wohnten im Bahnhofsgebäude immer auch Mitarbeiter der Bahn.