Ab etwa 1915 betrieb die Familie Grell hier einer der zahlreichen Silscheder Kolonialwarenhandlungen, außerdem eine Gärtnerei. Nach dem Tod ihres Mannes führte seine Frau Hermine den Laden weiter; von der Gärtnerei blieb die Samenhandlung.
Gleichzeitig hatte Karl Clever auf dem Gelände ein Sägewerk und eine Holzhandlung.