Die Grundstücke an der Eichholzstraße gehören zum Kalthöferholz, das bis ca. 1870 Teil des Kaltenhofs war. Als die Kalthoff-Erben das Gut parzellierten und verkauften, erwarb der Volmarsteiner Schlossfabrikant August Schröder einen großen Anteil; später verkaufte er die südlich und östlich gelegenen Flächen an einen Makler aus Sprockhövel, der sie parzellierte und an Bauinteressenten weiterverkaufte (→ Artikel Eichholzstraße).
Der Käufer, Friedrich Wupper aus Volmarstein, hat aber offenbar selbst nie hier gewohnt. Vielmehr erhielt August Drucks (2) am 28.7.1896 den „Bau-Consens“.