Joh. Heinrich Thielmann kam als junger Mann aus Zeppenfeld bei Siegen nach Silschede. Er wohnte zunächst bei Henrich Baukloh (Im Steinhausen 6) und arbeitete als Schmied auf der „Schlebuscher Schmitte“. Ob auch er schon in das Haus an der Schlebuscher Straße zog, ist nicht bekannt; jedenfalls wohnte 1873 sein Sohn Peter dort. Dessen Tochter Anna heiratete Karl Schöler (3♂), der von „Liborius auf der Schule“ abstammte (Grafenberger Weg 23).
Anfang der 1980er Jahre bauten die Schölers auf dem Grundstück an der Stelle eines alten Nebengebäudes ein weiteres Haus: Schlebuscher Str. 21; ein Teil der Familie zog dahin um.