An diesem Haus entspringt die Quelle des Gottlobsbachs, der dem „Gottlobshaus“ seinen Namen gab. Die Quelle versorgte früher die Silscheder mit Trinkwasser, das sich in einem Teich hinter dem heutigen Haus Kirchstr. 26 sammelte. Auf dem Wasser schwamm Entengrütze, ringsherum standen Kopfweiden, und Frösche und Molche tummelten sich hier. Das überschüssige Wasser lief auf eine Weide oberhalb der jetzigen Zechenstraße und bildete im Winter eine herrliche Eislauffläche für die Silscheder Jugend.
Beim Neubau der Eichholzstraße und der damit einhergehenden Anbindung an die Kirchstraße durch die Verlängerung des Susewinds bis zum Hagen wurde das Haus abgebrochen; die Familie Eickelberg zog in das direkt daneben gebaute neue Haus "Am Susewind 1"