Zu den Schwierigkeiten, die Bewohner diesem Haus zuzuordnen, siehe die Bemerkungen zum Beginn des Abschnitts Schlebuscher Straße und den Eintrag zu Schlebuscher Str. 21.
Das Haus wird 1926 erstmals im Adressverzeichnis aufgeführt; seitdem lebt die Familie Sengstmann hier.
Karl Sengstmann (2) wurde noch fünf Tage vor Kriegsende 1945 erschossen.