Als um 1911 der Bau der Bahnstrecke Gevelsberg-Witten begann, errichtete man für die eingesetzten Arbeiter Baracken. Sie dienten auch als Zechenkanttine und tauchten unter diesem Namen erstmals 1913 im Adressverzeichnis auf; 1914 erhielten sie die Hausnummer 35 ½.
Sie dienten auch später noch als Wohnraum. 1958 kaufte die Gemeinde Silschede das Gelände und ließ die Baracken 1964 abreißen. Die Grundmauern sind noch heute zu sehen.