Ellinghauser Weg
Der Ellinghauser Weg verbindet den Ortsteil mit der Silscheder Dorfmitte. Durch Ellinghausen führte außerdem einmal ein Kohlentreiberweg: Von der Schlebuscher Straße über den Südhang, am Hof Hasenkamp vorbei zum Höltkeskamp und weiter über den Hof Berkenberg nach Berge.
Die Flächen rund um die Wohnhäuser werden bis heute ausschließlich landwirtschaftlich genutzt.
Die Flächen rund um die Wohnhäuser werden bis heute ausschließlich landwirtschaftlich genutzt.
Der Ortsteil Ellinghausen wird 1307 erstmals urkundlich erwähnt wird. Die Namensendung -inghausen ist sächsischen Ursprungs und deutet somit auf eine Besiedlung schon um 700-900 n. Chr. hin. Im Schatzbuch von 1486 werden 4 Höfe genannt (nach den Vornamen der Bauern): Loese, Heyner, Johann und Dyrich to Ellinckhusen. Die Steuerschätzung gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges benennt diese vier Höfe genauer:
- Grote Johann zu Ellinckhaußen, der heutige Hof Hasenkamp,
- Clar zu Ellinckhaußen, der spätere Hof Heiermann
- „Wittib Buschmans“, noch um 1900 in Besitz der Familie Buschmann, später Hallscheidt.
- Erdtman, wurde später von Peter Jürgen Vogelsang gnt. Buschmann übernommen.
Häuser an dieser Straße
Hausnr. | Name |
---|---|
28 | - |
36 | Kotten "In der Schlage" |
54 | - |
56 | Hof Buschmann |
65 | Hof Clarmann/Heiermann |
65 a | - |
72 | Hof Grotejohann/Hasenkamp |
83 a (alt) | - |
82 (alt) | Hölkeskamp |