An der Sengsbank
Bei der Eingemeindung Silschedes nach Gevelsberg war im Straßenverzeichnis eine Tulpenstraße aufgeführt, die aber in Gevelsberg schon existierte; man gab ihr daher den Namen „An der Sengsbank“ nach einem alten Kohlenflöz, das entlang der Schwelmer Straße etwa auf Höhe des Hauses Nr. 269 lag. Die zugehörige, 1749 errichtete Zeche Sengsbank wurde 1831 endgültig stillgelegt.
Die Straße wurde nie gebaut; sie sollte von der Kirchstraße ausgehend (zwischen den Häusern 12 und 16) einige Häuser erschließen, die stattdessen heute an die Schieferbank angebunden sind (Schieferbank 11a bzw. 19).
Die Straße wurde nie gebaut; sie sollte von der Kirchstraße ausgehend (zwischen den Häusern 12 und 16) einige Häuser erschließen, die stattdessen heute an die Schieferbank angebunden sind (Schieferbank 11a bzw. 19).